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Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik
Waldeyerstr. 30 Tel.: 0049 251- 83-47077 Auf dem Gebiet der zahnärztlichen Implantologie sind in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte erzielt worden, so daß implantatgetragene Konstruktionen zunehmend häufiger als Alternative bzw. |
Weisheitszähne Die Notwendigkeit der Extraktion wird immer wieder neu diskutiert. Im folgenden finden Sie einige Argumente und Standpunkte aus der aktuellen Diskussion: Pro ExtraktionDie häufigsten Gründe, warum Weisheitszähne gezogen werden:
Aus kieferorthopädischer Sicht wird argumentiert:
Contra ExtraktionGründe, die gegen eine Extraktion sprechen bzw. angebliche Notwendigkeiten widerlegen.
Eine Indikation ist immer dann gegeben, wenn Beschwerden vorliegen. So kann ein erschwerter Zahndurchbruch (Dentitio difficilis) ein ernstes gesundheitliches Problem darstellen. Herauswachsende Weisheitszähne im Unterkiefer führen oft zu Entzündungen, Vereiterungen, Schluckbeschwerden, starken Zahn- und Ohrenschmerzen und zu einer dauerhaften Beeinträchtigung des Allgemeinzustandes. Die Dentitio difficilis ist derzeit die häufigste Ursache für die Extraktion der Weisheitszähne. Welche Auswirkungen die Weisheitszähne auf das übrige Gebiss haben, kann man nur durch Röntgenaufnahmen zuverlässig feststellen. Auch bei allgemeiner Beschwerdefreiheit können sich im Kiefer bereits Kariesherde entwickelt haben. ExtraktionsverfahrenDie Extraktion der Weisheitszähne ist durch die angewandten Narkosemittel schmerzfrei. Auch die nachfolgenden Schmerzen können mit entsprechenden Mitteln gelindert werden. Der Heilungsprozess wird eventuell durch Entzündungen verzögert und erfordert ein umsichtiges Verhalten durch den Patienten. (Kein Alkohol, kein Nikotin! Flüssige Nahrung in den ersten Tagen danach.) Trotz der relativen Schmerzfreiheit handelt es sich doch um eine etwas aufwändige Angelegenheit, die deshalb durch gute Gründe gerechtfertigt sein sollte. Weisheitszähne lassen sich im Gegensatz zu den meisten anderen Zähnen selten im ersten Anlauf vollständig ziehen. Meistens müssen noch Wurzelreste aus dem Kiefer heraus operiert werden. Je nach Lage und Beschaffenheit des Zahnes dauert eine solche Operation zehn bis dreißig Minuten, in Extremfällen kann sich die Angelegenheit jedoch auch über eine Stunde oder noch länger hinziehen. Das Risiko, dass Reste im Kiefer verbleiben und dort zu Entzündungen führen, sollte mit einer gründlichen Operation ausgeschlossen sein. Je nach der Indikation kann die Extraktion unterschiedlich organisiert werden
Auf folgendem Forum tauschen Zahnpatienten ihre Erfahrungen zum Thema aus: |
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